Deine Einstellung hat Einfluss auf deine gesamten Aktivitäten. Egal ob du deine Ziele erreichst oder nicht.

 

Ganz schön wichtig, oder?

 

Einige Menschen denken tatsächlich, dass die Einstellung nicht so wichtig ist. Da liegen sie aber völlig daneben.

 

  • Denk an die fünf erfolgreichsten Personen, die du kennst. Wie ist ihre Einstellung?

 

  • Jetzt denk an die Olympia-Athleten in Südkorea oder an Unternehmer. Wie beeinflusst ihre Einstellung ihren Erfolg und ihr Einkommen?

 

  • Jetzt denk an die Verkäufer. Verliert ein Verkäufer einen Auftrag, so nimmt er seine negative Einstellung sicher nicht mit ins nächste Verkaufsgespräch.

 

  • Nun denk an mich. Als ich Computer verkaufte (das war mein erster Job im Verkauf) musste ich nach einem Verkaufsgespräch immer wieder ins Büro fahren und meinen Verkaufsleiter berichten. Erst nach einiger Zeit hatte ich verstanden, warum er das gemacht hat. Jedes mal wenn ich einen Auftrag verloren hatte, motivierte er mich für das nächste Verkaufsgespräch. Und wenn ich einen Auftrag gewonnen hatte, motivierte er mich ebenfalls wieder für das nächste Verkaufsgespräch. Was passierte im nächsten Verkaufsgespräch? Ich war wieder voller Energie und positiver JA!-Einstellung, so dass ich viele neue Aufträge an Land ziehen konnte.

 

  • Jetzt denk an dich. Im wahren Leben gibt es viele Aspekte, die Einfluss auf deine Einstellung haben – wenn du es zulässt. Hast du schon mal einen Freund oder Bekannten angerufen und der meldete sich mit tiefer, trauriger Stimme am Telefon? Damit sagen sie dir etwas, was sie mit Worten nicht ausdrücken wollen. Irgendetwas ist nicht in Ordnung. Und ihre Stimme kann dich beeinflussen – oder auch nicht. Es ist deine Wahl.

 

  • Nun denk daran, wie du antwortest. Wie solltest du antworten? Die Antwort kann ja nur lauten: mit einer Frage, die das Wort „Warum“ nicht enthält. Eine „Warum-Frage“ erzeugt einen Rechtfertigungsdruck und die Menschen werden in die Defensive gedrängt. Du bekommst eine Antwort, die nicht die ganze Antwort ist. Manchmal bekommst du auch eine Lüge. Denk einmal darüber nach, als dir eine „Warum“-Frage gestellt wurde und du sie nicht wahrheitsgemäß beantwortet hast. Besonders wenn deine Eltern, oder deine Geschwister oder ein guter Bekannter dich gefragt hatten.

 

  • Jetzt denk an deine Familie. Irgendwo in deinem familiären Umfeld gibt es sicher einen, der auf der auf der Suche nach dem Haar in der Suppe ist. Der eine, der sich über alles beschwert, der zuerst das Negativ sieht und niemals das Positive. Und der findet, das alles falsch ist. Hast du einen erkannt? Oder gibt es indem Umfeld mehr als einen? In den meisten Familien findest du mehrere davon. Wenn du keinen finden solltest – hoffentlich bist du nicht derjenige.

 

 

DER PUNKT: Du kannst die Unzufriedenheit der anderen Menschen nicht kontrollieren. Du kannst du nur deine eigene Zufriedenheit unter Kontrolle bringen.

 

Hier gebe ich dir einige Punkte was du tun kannst, um deine positive JA!-Einstellung weiter zu intensivieren:

 

Deine morgendliche Routine gibt den Ton für den Tag. Lächele in deinen Spiegel, begrüß jeden auf eine besondere freundliche Art, lies etwas positives, schreib etwas positives etc.

 

Mach dich frei von den Dingen, die dich belasten. Schreib auf, was du noch zu erledigen hast.

 

Starte glücklich in den Tag – mit positiven Gedanken. Sing unter der Dusche. Grins beim Zähneputzen. Zeig dein Glück.

 

Gutes Aussehen. Wenn du gut aussiehst, fühlst du dich gut und denkst positiv.

 

Mach den Selbst-Check. Irgendeiner will dich schlecht machen? Warum? Wie reagierst du darauf? Stell sicher, dass deine Aktionen und Reaktionen konstant positiv sind.

 

Hilf dir selbst. Wenn du unglücklich bist, frag dich „Warum“? HINWEIS: Wenn du dich selbst nach dem „Warum“ fragst ist das anders, als wenn du jemand anderes fragst. Sei ehrlich zu dir selbst. Schreib deine Gedanken auf ein Blatt Papier.

 

Setz zusätzliche Motivationsfaktoren ein. Nimm ein Bad, eine Dusche oder ein Dampfbad. Geh schwimmen, hör dir entspannte Musik an, schau Comedy im Fernsehen, mach einen Spaziergang um den Block. Was auch immer du wählst, habe Spaß dabei.

 

ODER DIE DUNKLE SEITE. Wenn du unglücklich über etwas oder über eine Person bist, musst du erst herausfinden, „Warum“ das so ist. Erst damit entdeckst du den Grund und findest heraus, was zu verändern ist. Tu es.

 

Wenn du mit etwas Spezifischem zu tun hast, was deine Einstellung auf den Kopf stellt – denk bitte darüber nach, „Warum“ es dich beeinflusst. Dann denk darüber nach wie du dich fühlen wirst, wenn die Situation weiter anhält dich aber nicht weiter negativ beeinflusst. Denk darüber nach, was dich davon abhält positiv zu reagieren oder positive Maßnahmen zu ergreifen.

 

In der inspirierenden Stadt New York scheint es viele unglückliche Menschen zu geben. GRUND: Es gibt keinen Anreiz härter zu arbeiten oder mehr zu verdienen. Sind Anreize genug, um deine Einstellung zu beeinflussen? Würdest du glücklicher sein, wenn du noch mehr verdienen könntest oder bist du auch glücklich mit deinem derzeitigen Verdienst?

 

Wenn ich in New York bin, treffe ich mich immer mit meinem Freund Jimmy. Das erste, was mir auffällt, ist seine sprudelnde Persönlichkeit gepaart mit seiner positiven Einstellung. Und diese Einstellung ist nach wenigen Minuten bereits ansteckend.

 

HINWEIS: Du musst nicht in New York sein, um glücklich zu sein. Aber es hilft.

 

Deine Vergangenheit diktiert deine Zukunft. Deine vergangenen Erfahrungen, deine Erfolge und Misserfolge beeinflussen deine heutige Einstellung. Das Leben, dein Geschäft, dein Beruf, deine Familie – alles bringt Höhen und Tiefen und Veränderungen.

 

FRAG DICH SELBST: Wie reagierst du auf alles, was dir passiert?

 

SAG ZU DIR: Glaube daran – glaube an DICH! Deine Einstellung ist frei wählbar und du kannst sie jederzeit verändern, wenn es erforderlich ist.

 

© Werner F. Hahn

Foto: fotolia

 

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