Warum du mit deinem persönlichen Markenzeichen (Personal Brand) mehr Anfragen und Aufträge bekommst

Die Ära deines „Personal Brand“ (dein persönliches Markenzeichen) ist angebrochen. – so finden dich deine Interessenten/Kunden im Internet und erteilen dir neue Aufträge!

Du richtest in wenigen Stunden deinen eigenen WordPress-Blog ein und schaltest deinen ersten Artikel scharf – damit deine Interessenten/Kunden dich im world-wide-web 24 Stunden am Tag/7 Tage die Woche/365 Tage im Jahr finden und dir Aufträge erteilen.

Internet, Smartphone und social-media haben die Welt des Verkaufens massiv verändert. Nach meinem Mantra:

„Wir lassen uns ungern etwas verkaufen, doch wir lieben es zu kaufen“

besteht unsere Aufgabe als Verkäufer doch darin, Kaufatmosphäre zu schaffen. Die Zeiten des „Hardselling“ oder der „Labertaschen“ sind doch längst vorbei.

Wer heute noch mit den Dollarzeichen in den Augen beim Interessenten/Kunden sitzt, hat doch schon längst verloren. Hinzu kommt noch, dass – dem Internet sei DANK – heute die Kunden besser informiert sind als viele Verkäufer.

Und jetzt kommt die neue Welt des VERKAUFEN 4.0. Dazu gebe ich dir ein Beispiel von drei Verkäufern und deine Aufgabe wird sein, mir klipp und klar zu sagen, wer der Gewinner sein wird.

Die Geschichte:

Verkäufer Meier, Huber und Schulze sind bei drei unterschiedlichen Unternehmen beschäftigt. Während sie durch das Vertriebsgebiet rauschen, entdecken Sie im Gewerbegebiet von x-Stadt ein neues Gebäude – frisch auf der grünen Wiese errichtet. Kurz das Smartphone gezückt, ein Foto gemacht und anschließend geht es weiter zum nächsten Termin oder zurück ins Büro.

Im Büro angekommen wird zuerst bei Google der Name des Unternehmens eingegeben und schon poppen die Informationen auf. Alle drei Verkäufer stellen fest, dass es sich lohnt, mit dem Geschäftsführer des Unternehmens einen Termin zu vereinbaren, um das eigene Unternehmen zu präsentieren und möglicherweise Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen.

Innerhalb der kommenden acht Tage vereinbaren alle drei einen Termin mit dem Geschäftsführer – sein Name steht ja im Internet. Der Geschäftsführer bittet alle drei Verkäufer, ihm doch ihre Kontaktdaten mit der Terminbestätigung zu senden, was diese auch direkt nach der Terminvereinbarung machen.

Alle drei Verkäufer bereiten sich noch auf das Gespräch vor, in dem sie über die verschiedenen Plattformen den Namen des Geschäftsführers eingeben, um weitere Informationen zu bekommen.

Soweit haben alle drei Verkäufer eine gute Analyse getätigt.

Drei Tage vor dem Termin setzt sich der Geschäftsführer des Unternehmens hin und bereitet sich auf die kommenden Termine mit den Verkäufern Meier, Huber und Schulze vor. Mit seinem 27-Zoll iMac geht er auf die Startseite von Google:

Verkäufer #1:

Er gibt Vorname, Nachname und Firma des ersten Verkäufers ein. Es werden keine Informationen angezeigt.

Verkäufer #2:

Jetzt gibt er den Vornamen, Nachnamen und Firma der zweiten Person ein. Es erscheinen über Facebook Fotos von einem Festival in Wacken, Kommentare zu einem amerikanischen Zahnarzt, der auf Safari in Afrika war und Fotos vom Junggesellen-Abschied.

Verkäufer #3:

Als nächstes gibt er den Namen des dritten Verkäufers ein. Er findet einen Blog mit einigen persönlichen Informationen über den beruflichen Werdegang und drei Fachartikeln über Ladungssicherungen beim Transport und Sichern von Lasten. Ein Artikel fasziniert ihn besonders, da mit einer neuen Technologie weniger Spanngurte benötigt werden und ihm sofort der Nutzen bewusst wird:

  • Geringerer Zeitaufwand für die Transportsicherung
  • Schnellere Abwicklung nach der Beladung der LKW
  • Schnellere Entladung bei Kunden
  • Erhöhte Sicherung der Ware durch die neue Technologie
  • Minimaler körperlicher Kraftaufwand für die Mitarbeiter
  • Zusätzlich für die Mitarbeiter schnellere Realisierung, weniger Überstunden und somit mehr Freizeit mit der Familie.

Auf das Gespräch mit dem Verkäufer #3 freut er sich besonders und er entwickelt einige besondere Ideen für dieses Gespräch.

FRAGE: „Wer von den drei Verkäufern hat die besten Chancen auf einen Auftrag?“

Das ist doch wohl klar: Verkäufer #3 hat die größte Verkaufskompetenz – mit seine Personal Brand!

Das ist die gute Nachricht: Immer mehr Informationen stehen deinen Interessenten und Kunden zur Verfügung. Hier gebe ich dir einige Zahlen:

  • 52% der Entscheider haben sich bereits im Internet informiert, bevor sie Kontakt zu einem Verkäufer aufnehmen. Haben sie dich schon kontaktiert? Was poppt auf, wenn du deinen Namen bei Google eingibst? Nichts? Das was du siehst, sieht auch dein Interessent/Kunde: NICHTS!
  • Das amerikanische Beratungsunternehmen Gartner prophezeit, dass ab 2020 fast 85% aller geschäftlichen Kontakte ohne menschliche Intervention stattfinden. Von den 18 Millionen amerikanischen Verkäufern bleiben nur noch 4 Millionen übrig. WICHTIG: Du musst nicht alles glauben. Bis 2019 haben amerikanische Unternehmen im B2B jedes Jahr 8% mehr Verkäufer eingestellt. Trotzdem ist es wichtig für dich, dass DU dich im Netz als Experte heute positionierst.
  • 82% der Kunden suchen im Netz nach Produkten, Leistungen, Firmen und Experten. Und doch sind ca. 99% der Verkäufer überhaupt nicht im Netz vertreten.
    Wie willst du in Zukunft Geschäfte machen, wenn deine Interessenten nur deine Konkurrenz finden?
  • Deine Internet-Adresse www.VornameNachname.de wird in Zukunft wichtiger sein als deine Postadresse und Telefonnummer.

Diese Fragen stellen  sich für dich:

  • „Wie bist du im Internet vertreten?
  • WO und WIE finden dich deine Interessenten und Kunden?
  • Oder gehörst du zu den No-Name-Verkäufern, die über das Internet jammern und die neuen Technologien verteufeln?“ Da wird sich das Thema VERKAUFEN bald für dich erledigt haben.

Du kennst ja den Spruch: Wer nicht mit der Zeit geht – geht mit der Zeit. 

Oder gehörst du zu dieser Gruppe: Eigenverantwortliche Verkäufer (das sind die Topp-20%-Verkäufer) sind auf Dauer erfolgreicher als die Kollegen, die nur das nehmen, was ihnen der Chef gerade anbietet. Mach den nächsten Schritt und geh in die Offensive. Bau dir deinen eigenen Namen (brand) im Internet auf.

Okay, jetzt wirst du sagen: „Aber mein Arbeitgeber ist doch im Internet vertreten!

Reicht das aus für den Aufbau DEINES Personal Brand?

Gibst du bei Google die Keywords ein und das System zeigt dir Produkte und Dienstleistungen deines Arbeitgebers? Das ist schon mal eine gute Ausgangsbasis.

Doch denk immer daran:

  • IT-Spezialisten haben keine Ahnung vom Verkaufen.
  • Designer und Grafiker haben keine Ahnung vom Verkaufen.
  • Der Schwippschwager deiner Cousine 2. Grades hat auch keine Ahnung vom Verkaufen.
  • Sie versprechen dir das „Blaue vom Himmel“, labern dich voll mit Fachausdrücken und tun so, als wenn sie Experten auf dem Gebiet wären.

Es gibt nur einen, der Ahnung vom Verkaufen hat: schau in den Spiegel, dann siehst du ihn.

Steigere deine Verkaufskompetenz in der Kundenakquisition mit einem eigenen WordPress-Blog – so finden dich deine Interessenten und Kunden!

HURRA: Kunden und Interessenten sind heute besser informiert als viele Verkäufer. Der Markt wandelt sich vom Verkaufen hin zum Kaufen – schaff Kaufatmosphäre und positioniere dich als Experte.

Wir richten gemeinsam in wenigen Stunden deinen eigenen WordPress-Blog ein und du schaltest deinen ersten Artikel scharf. Jetzt finden dich deine Interessenten und Kunden und erkennen deinen Experten-Status an.

Das lernst du in diesem Training Kundenakquisition:

  • Social media – welche Plattformen für dich als Verkäufer wichtig sind
  • Wie du deinen WordPress-Blog einrichtest
  • Wie schreibst du überhaupt einen Fachartikel
  • Content is king – was heißt das denn
  • Wie stellst du deinen Artikel ins WordPress-System ein
  • Was sollte in der Betreffzeile stehen und welche Auswirkung die Artikellänge auf die Suchmaschinen hat
  • WAS und WIE suchen deine Kunden und Interessenten im Internet
  • Die Bedeutung der Keywords in deinen Fachartikeln
  • Welche Keywords sind für dich überhaupt relevant
  • Was Lead-Generierung, E-Mail-Marketing und SEO für dich als Verkäufer mittelfristig bedeuten
  • Was du tun solltest, damit du bei Google auf die erste Seite kommst
  • Wie der Verkaufstrainer Werner F. Hahn es schafft, mit seinen Artikeln auf Seite 1 bei Google zu kommen.

 

Kein Marketinggeschwafel, sondern direktes arbeiten am eigenen PC mit konkreten Ergebnissen!

 

Mit nur wenigen Klicks ist dein WordPress-Blog eingerichtet und dein erster Artikel steht im weltweiten Netz zur Verfügung. Das Hosting erfolgt über einen der Marktführer im Business-Bereich in Deutschland.

In diesem Training arbeiten wir direkt am PC und richten sofort deinen persönlichen Blog ein. Dazu sind gewisse Vorbereitungen zu treffen, wie zum Beispiel Reservierung deiner Adresse www.VornameNachname.de und des WordPress-Blogs. Die Details klären wir vorab oder direkt nach deiner Terminanfrage.

Benjamin Franklin: „Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen.“

Deine Investition: € 399 plus MwSt. incl. Tagungsgetränke und Mittagessen
(Deine Weiterbildung ist steuerlich absetzbar, d.h. der Staat beteiligt sich an der Steigerung deiner Verkaufskompetenz).

Für deine Adresse und deinen WordPress-Blog fallen monatliche Investition an in Höhe von ca. € 20 – eine geringe Investition für den Aufbau deines guten Namens (brand) national und international.

Terminanfragen bitte per Mail an: werner@wernerhahn.de

Mitzubringen zum Trainingstag: eigener Laptop – egal ob Windows- oder Apple-Rechner. Wir gehen ins Netz über WLAN. Freizeit-Kleidung.

© Werner F. Hahn

Foto: Image by MichaelGaida on Pixabay