Einstellungen. Wir alle haben sie. Die einen unterstützen uns bei unserem Verkaufserfolg, während die anderen uns auf dem Weg zu mehr Gesundheit, Glück, Frieden und Selbsterfüllung sabotieren. Wann hast du zum letzten Mal deine Einstellung zu dir selbst überprüft? Wann hast du dich zuletzt gefragt: "Welchen Einfluss haben meine Einstellungen auf die Gegenwart und die Zukunft?" ....

Einstellungen.

Wir alle haben sie. Die einen unterstützen uns bei unserem Verkaufserfolg, während die anderen uns auf dem Weg zu mehr Gesundheit, Glück, Frieden und Selbsterfüllung sabotieren.

Wann hast du zum letzten Mal deine Einstellung zu dir selbst überprüft? Wann hast du dich zuletzt gefragt: „Welchen Einfluss haben meine Einstellungen auf die Gegenwart und die Zukunft?“

Wann hast du zuletzt einen Kunden gefragt, einen Ehepartner, einen Kollegen, einen Vorgesetzten oder einen Freund, welche Gefühle deine Einstellungen bei ihnen hervorrufen? Wir formen unser Leben an einem Tag zu einer bestimmten Zeit, und wir gestalten unsere Tage durch die jeweiligen Einstellungen, seien diese gut oder schlecht.

Unser Schicksal ist nichts anderes als die Summe von Gefühlen und Einstellungen gegenüber uns selbst und anderen Personen, zu unserer Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Beobachte deine Einstellungen und denke daran, dass wir dazu neigen, zu denken und zu werden wie die Menschen und Dinge, die uns umgeben. Prüfe, was du in deine innere Welt aufnimmst und was du an deine Außenwelt ab gibst.

Nimm dir jetzt gleich einen Moment Zeit, die Menschen in deinem Leben und ihren Einfluss auf deine Einstellungen zu bewerten.

Bewerte auch, wo du deine Gedanken, Wahrnehmungen, Interpretationen und Glaubenssätze ändern musst.

Wenn ich dir die Frage stelle: „Was machst du beruflich?“ Wie wird deine Antwort sein?

Folgendes höre ich in vielen Fällen:

– Ich bin gelernte Bürokauffrau

– Ich bin Versicherungsagent

– Ich bin im PKW-Bereich tätig

– Ich bin Gebietsleiter eines Backunternehmens

– Ich bin in der Kundenberatung tätig.

Das sind alles Teilnehmer, die bei mir auf einem Verkaufsseminar waren und die tagtäglich aktiv im Verkauf sind. Kannst du dir das vorstellen?

Sie sind Verkäufer und ihnen fehlt der Mumm zu sagen, dass sie im Verkauf sind. Wo bleibt da die Identifizierung mit dem, was ich gerne mache?

Titel: 1. Verkäufer, 2. Account-Manager, 3. Consultants, 4. Projektmanager, 5. Berater

Welchen Titel hast du auf deiner Visitenkarte stehen?

Alle, die sich für 2. und 3. und 4. und 5. entscheiden, haben im Vertrieb nichts zu suchen.

Nur zu gerne lassen sich als Verkäufer getarnte „Consultants“ zum Jagen tragen. Und beraten dann. Auch gut. Aber die gehören in die Abteilung Pre-Sales oder Vertriebs-Unterstützung! Nicht in die Abteilung „HUNTER“ (die Jagd um jeden Neukunden ist eröffnet). Mit allem Drum und Dran!

Stichwort: Kaltakquisition.

Ein Verkäufer, der keine Termine machen kann, ist kein Verkäufer. Bestenfalls ein Consultant. Wird natürlich auch gebraucht. Sehr wichtig und geschätzt.

Nur: da gibt es noch gravierende Unterschiede – nicht im Wert des einzelnen Menschen, sondern nur in der Aufgabe.

Verkäufer sind Verkäufer – Berater sind Berater.

Nicht verwechseln – nicht vermischen.

Was steht auf deiner Visitenkarte? Ist sie aufklappbar, damit du deine Berufsbezeichnung darauf unterbringen kannst?

Wie willst du erfolgreich verkaufen, wenn du schon Schwierigkeiten hast, dich mit dem Verkaufen zu identifizieren?

Mach dir Gedanken darüber, was du beruflich machst und bring diese Botschaft in einem 20-Sekunden-Werbespot rüber.

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