Online-Konferenzen im Vertrieb – wie sie wirken, wenn man sie richtig macht.

Online-Meetings sind gekommen, um zu bleiben.

Und das ist gut so – wenn man weiß, wie man sie professionell und verkaufsstark einsetzt.

Denn zwischen Zoom-Müdigkeit und Kamera-Kauderwelsch liegt eine riesige Chance:
Die perfekte Online-Konferenz kann genauso verbindlich wirken wie ein Besuch vor Ort – nur schneller, effizienter und oft erfolgreicher.

 

Beispiel 1: Der erste Eindruck zählt – auch digital.

Verkäufer A startet das Zoom-Meeting mit schlechtem Ton, schlechtem Licht, und die Kamera zeigt mehr Decke als Gesicht.

Verkäufer B begrüßt freundlich, schaut direkt in die Kamera, hat einen ruhigen Hintergrund, klare Struktur und zeigt: Hier beginnt gleich ein gutes Gespräch.

Ergebnis?
Der Entscheider bei Kunde X fühlt sich bei Verkäufer B sofort ernst genommen. Der Termin bleibt im Gedächtnis – und der nächste Schritt ist so gut wie sicher.

Mein Tipp:
Der Bildschirm ist deine Bühne. Nutze Kamera, Ton und Mimik bewusst. Stell dir vor: Du bist bei deinem Kunden im Konferenzraum – so solltest du auch wirken.

 

Beispiel 2: Die Struktur macht’s.

Ein Kunde erzählt nach 5 Minuten:
Also ich weiß ehrlich gesagt gar nicht genau, warum wir heute sprechen.

Der häufigste Fehler in Online-Meetings:
Kein klarer Rahmen. Kein Ziel. Keine Führung.

Vertriebsprofi C startet jedes Gespräch mit einem Dreisatz:

Punkt 1: Worum geht’s heute?

Punkt 2: Was ist für Sie besonders wichtig?

Punkt 3: Was wäre für Sie ein gutes Ergebnis?

Damit hat er die Zügel in der Hand – und der Kunde fühlt sich trotzdem gesehen.

Mein Tipp:
Online ist Führung Pflicht. Wer den roten Faden nicht vorgibt, verliert die Aufmerksamkeit – und damit oft den Abschluss.

 

Beispiel 3: Präsentieren ohne PowerPoint-Folter.

In vielen Online-Konferenzen werden Folien vorgelesen, bis alle abschalten.
Dabei gilt: Je digitaler, desto dialogischer.

Verkäuferin Charlotte zeigt ein einziges Schaubild, fragt sofort:
Was davon kennen Sie schon?
Was davon wäre für Sie relevant?
Sie nutzt Whiteboard-Funktion, teilt ihren Bildschirm nur kurz und spricht mit, nicht über den Kunden.

Ergebnis: Hohe Beteiligung, echtes Interesse, klarer nächster Schritt.

Mein Tipp:
Folien sind kein Ersatz für echtes Gespräch. Nutze Visuals gezielt – nicht als Deckblatt für deinen Monolog.

 

Worauf es in Online-Konferenzen wirklich ankommt.

Klare Vorbereitung: Agenda, Ziel, Technik-Check.
Klare Moderation: Einstieg, Zeitrahmen, Abschluss mit DNS gleich Der Nächste Schritt.
Echte Nähe trotz Distanz: Blick in die Kamera, aufmerksames Zuhören, echte Reaktion.
Professioneller Rahmen: Gute Kamera, Licht, Ton – das zeigt Respekt.
Nutzen statt PowerPoint: Kurze Visuals, gute Fragen, konkreter Mehrwert.

 

Fazit: Online ersetzt nicht das Persönliche – es ist persönlich, wenn du es richtig machst,

Gute Online-Konferenzen sind kein Notbehelf – sie sind ein starkes Verkaufsinstrument.
Wenn du sie gezielt führst, kannst du in 30 Minuten mehr bewegen als früher in einem halben Tag vor Ort.


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