Warum bekomme ich den Auftrag?

Hier kommen fünf Punkte, warum Ihnen der Interessent einen Auftrag erteilt:

von |August 31st, 2010|Allgemein, Verkaufstraining|0 Kommentare

Der Interessenten-Qualifizierungs-Prozess

Der Interessenten-Qualifizierungs-Prozess besteht aus den folgenden 10 Punkten: 1. Durchsetzungskraft/Kompetenz 2. Entscheider 3. Beziehungen 4. Organisation ....

von |August 31st, 2010|Allgemein, Verkaufstraining|0 Kommentare

Die neue Verkaufsstrategie

Gestern: Telefonische Terminvereinbarung Heute: Kaltbesuche nach dem Gefühl, wo schnell was zu holen ist. Gestern: Mehrere Termine bis zur Auftragsvergabe. Heute: Angestrebter Sofortabschluss und nur in Ausnahmefällen Wiederholungsbesuch. Gestern: Argumente für die .....

von |August 31st, 2010|Allgemein, Verkaufstraining|0 Kommentare

Schlagfertigkeitsstrategie: „Körpersprachliche Suggestivfrage“

Der Jausenbesitzer hat jedes Mal, wenn er eine normale Brotzeit dem Kunden überreicht hatte gefragt: "Wollen Sie auch noch ein Hauswürstl dazu?" und dabei hat er einfach so lange mit seinem Kopf genickt, bis er eine Antwort von dem Kunden bekam. In den meisten Fällen, war das ein "Ja." Den Trick können Sie auch anwenden: Stellen Sie eine Frage, die mit "Wollen Sie..." beginnt und dann nicken Sie entweder diskret mit dem Kopf,

von |August 31st, 2010|Allgemein, Verkaufstraining|0 Kommentare

USP – die Einzigartigkeit Ihres Angebotes

Sind Sie selber als Verkäufer aktiv und machen entsprechende Vorschläge und Angebote, dann habe ich vier Schlüsselelemente für Sie, die Ihr Angebot unschlagbar machen. Diese vier Schlüsselelemente gehören zu Unique Selling Proposition oder kurz gesagt "USP". Ich übersetze den Begriff gerne mit der Bezeichnung "Einzigartigkeit". Wenn ich Vorträge halte oder an Vertriebsmeetings teilnehme, dann gibt es einige ganz einfache Tipps, wie ich Interessenten zu Kunden mache.

Talent versus Wille zum Erfolg – Wie Sie Ihre Hartnäckigkeit zurückgewinnen!

Das haben Sie sicher schon mal erlebt, entweder als Erwachsener in der Schlange an der Kasse oder selber als ein Elternteil. Als Kind hat uns das doch wenig gestört, wenn wir ein Nein gehört hatten. Spätestens an jedem Samstag hören Sie diese Diskussion an der Supermarktkasse deutschlandweit - immer wieder das nein und später doch das Ja. Diesen natürlichen Willen zum Erfolg hatten wir instinktiv als Kind gehabt und das ist uns anscheinend im Laufe der Zeit verloren gegangen. Als Kinder haben wir doch nicht gedacht: "Oh, heute gibt es sicher keine Überraschungseier." Eher war doch unsere Einstellung: "Mit einem Überraschungsei

von |August 26th, 2010|Allgemein|0 Kommentare

„Nein, das wird nichts!“ „Nein, das liest keiner.“ „Nein, nein, nein!“

Die Möwe Jonathan Der Roman schildert in drei Teilen das Leben der Möwe Jonathan, die sich durch ihre individuelle Lebensweise von ihren Artgenossen abhebt. Die Möwe strebt Perfektion im Fliegen an und wird daher von den anderen Möwen ausgegrenzt. Diese setzen ihre beschränkten und mittelmäßigen fliegerischen Fähigkeiten nur zur Futtersuche ein, als Mittel zum Zweck. Sie fliegen, um zu leben. Jonathan dagegen will seine Flugkunst vervollkommnen. Er will leben, um zu fliegen. Er übt sich im Sturzflug, um Geschwindigkeitsrekorde zu brechen, in Loopings ....

von |August 25th, 2010|Allgemein|0 Kommentare

Neue Mobilität und ihre Geschwindigkeit

Datennetze und Übertragungsgeschwindigkeiten werden künftig massiv an Bedeutung dazu gewinnen, genauso wie mobile Endgeräte. Bis zum Jahr 2020 werden wahrscheinlich mehr Menschen mit mobilen Geräten im Netz sein als mit dem PC. Deswegen wird auch Homeworking die Märkte der Zukunft maßgeblich verändern. Es gibt immer mehr Menschen ....

von |August 24th, 2010|Allgemein|0 Kommentare

Die Sprache des Verkaufsprofis – 11 Tipps

Worin unterscheiden Sie Verkäufer von den Verkaufprofis? Ein Punkt betrifft die Sprache. Ich habe hier für Sie 11 Beispiele aufgeführt, damit Sie den Unterschied erkennen: Verkäufer: "Da biete ich Ihnen was Günstiges an." Verkaufsprofi: "Da biete ich Ihnen etwas Besseres an."

von |August 23rd, 2010|Allgemein, Verkaufstraining|0 Kommentare

7 Tipps für mehr Aufträge

Mister Schnellsprecher hatte noch nie etwas von der 80/20-Regel gehört. 80 Prozent der Zeit spricht der Kunde und 20 Prozent der Zeit spricht der Verkäufer. Gerade in dem ersten Kundengespräch ist es anspruchsvoll, diese Aufteilung beizubehalten. Stellst du allerdings intelligente und offene Powerfragen, so ist es auch okay, wenn die Aufteilung bei 70/30 liegt ....

von |August 20th, 2010|Allgemein|0 Kommentare